25.04.2024 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · LPH 5/6/7
Der Architekt ist nicht der Rechtsberater des Bauherrn, weil er dafür juristisch nicht qualifiziert ist. Diese Aussage des BGH hat für Aufsehen und Verunsicherung gesorgt. Was müssen Sie leisten und wo ist die Grenze zur unerlaubten (und nicht versicherten) Rechtsberatung? Mit diesem Musterschreiben informieren Sie Auftraggeber über das Thema „Nachtragsprüfung ausf. Unternehmen: Das sind die Leistungspflichten und -grenzen der planenden Berufe". > lesen
28.11.2023 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Weitere Themen
Egal, ob Neubau oder Bauen im Bestand: Es gibt zwei Stellschrauben, die darüber entscheiden, ob Sie Projekte wirtschaftlich abwickeln können. Schraube Eins, die Auftragsanbahnung, ist in vielen Leistungsbildern und Marktsegmenten schon schwierig geworden. Umso wichtiger wird Schraube Zwei, das konsequente – fachlich unterfütterte – Nachtragsmanagement. Diese PBP-Sonderausgabe zeit Ihnen, wie Sie Nachträge generieren und so zu leistungsgerechten Honoraren kommen. > lesen
20.09.2022 · Nachricht aus PBP · Honorarrecht
Die Mindestsätze der HOAI 2013 können in einem laufenden Gerichtsverfahren zwischen Privatpersonen weiter als verbindliches Preisrecht Anwendung finden – und Aufstockungsklagen Erfolg haben. Diese BGH-Entscheidung aus dem Juni 2022 ist mittlerweile „state of the art“. Wie sieht es aber bei laufenden Verträgen mit öffentlichen Auftraggebern aus?
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27.12.2022 · Fachbeitrag aus PBP · Honorargestaltung
Der „Kabeltiefbau“ ist komplex und sowohl „leistungstechnisch“ als auch honorarrechtlich nicht leicht zu fassen. PBP versucht, Licht ins Leistungs- und Honorardunkel zu bringen.
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06.03.2023 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Allgemeine Unternehmensführung
Die Baby-Boomer-Generation steht vor dem Eintritt in den Ruhestand – auch in Ingenieur- und Architekturbüros. Wollen Sie bei manchen Mitarbeitern den Ausstand forcieren oder geht es darum, Leistungsträger möglichst lange im Büro zu halten? Je nachdem, welche Strategie Sie bei welchem Mitarbeiter in Erwägung ziehen, kommen unterschiedliche Maßnahmen in Betracht. PBP stellt sie Ihnen in dieser Sonderausgabe vor, damit Sie jedem Mitarbeiter das für Ihr Büro passende Angebot unterbreiten ... > lesen
09.07.2020 ·
Sonderausgaben aus PBP · Ingenieurbauwerke/Verkehrsanlagen · Verträge/Honorar/Änderungen
Egal, ob Neubau oder Bauen im Bestand: Es gibt zwei Stellschrauben, die entscheiden, ob Sie Projekte wirtschaftlich abwickeln können.
Schraube Eins, die Auftragsanbahnung, wird künftig eine harte Nuss. Der Markt wird sich ungünstig entwickeln. Umso wichtiger wird Schraube Zwei, das konsequente – fachlich unterfütterte – Nachtragsmanagement.
Es ist deshalb so wichtig, weil die wenigsten Projekte so realisiert werden wie zu Beginn oder im Vorentwurf konzipiert. PBP weist Ihnen den ... > lesen
10.01.2019 ·
Sonderausgaben aus PBP · Ingenieurbauwerke/Verkehrsanlagen · Verträge/Honorar/Änderungen
Seit dem 01.01.2018 gibt es ein eigenes Architekten- und Ingenieurrecht im BGB.
Für Planungsbüros hat das eine große Zäsur bedeutet. Jetzt ist Zeit für eine erste Bilanz. Welches sind die neuralgischen Punkte? Worauf müssen Sie bei der Vertragsanbahnung und -gestaltung besonders achten? Diese Sonderausgabe liefert Ihnen alle Informationen, um das neue Recht optimal anzuwenden. > lesen
22.05.2018 ·
Sonderausgaben aus PBP · Objektplanung Gebäude / Innenräume · Verträge/Honorar/Änderungen
Seit dem 01.01.2018 gilt das „Gesetz zur Reform des Bauvertragsrechts und zur Änderung der kaufrechtlichen Mängelhaftung“). Für Planungsbüros bedeutet es eine Zäsur. Erstmals gibt es im BGB ein eigenes Architekten- und Ingenieurrecht. Die Neuerungen schlagen jetzt auch im Tagesgeschäft „so richtig auf“. Diese Sonderausgabe liefert Ihnen alle Informationen, um sich auf das neue Recht optimal einzustellen. > lesen
30.05.2018 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Tragwerksplanung · LPH 1/2
Die Würdigung der vorhandenen Bausubstanz und die Bestandsaufnahme gehören zu den planerischen Selbstverständlichkeiten, auch bei der Tragwerksplanung. Ein Tragwerksplaner kann sich nicht auf Erfahrungswerte stützen, sondern muss die objektspezifischen Umstände berücksichtigen. Das hat das OLG Frankfurt klargestellt. Ziehen Sie daraus die richtigen Schlüsse. Informieren Sie Auftraggeber formgerecht. Nutzen Sie das PBP-Musterschreiben. > lesen
21.12.2017 ·
Musterverträge und -schreiben aus PBP · Technische Ausrüstung · LPH 5/6/7
Ein ausführender Unternehmer muss dafür sorgen, dass sein Werk zum Zeitpunkt der Abnahme die allgemein anerkannten Regeln der Technik einhält. Dies gilt auch, wenn sich die allgemein anerkannten Regeln der Technik zwischen Planungsbeginn und Abnahme der Bauarbeiten geändert haben. Diese Entscheidung des BGH wirkt sich auch auf die Leistung der planenden Berufe aus. Beraten Sie Auftraggeber deshalb richtig. Nutzen Sie dazu das PBP-Musterschreiben. > lesen
28.09.2022 · Nachricht aus VA · Inkasso
Der unter anderem für das gewerbliche Mietrecht zuständige XII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat über die Zulässigkeit der Geltendmachung einer ungarischen Straßenmaut vor deutschen Zivilgerichten entschieden.
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23.09.2022 · Nachricht aus VA · Autokauf
Der unter anderem für Ansprüche aus Besitz und Eigentum an beweglichen Sachen zuständige V. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat entschieden, dass dann, wenn sich der Erwerber eines gebrauchten Fahrzeugs auf den gutgläubigen Erwerb von einem Nichtberechtigten beruft, der bisherige Eigentümer beweisen muss, dass der Erwerber sich die Zulassungsbescheinigung Teil II (früher: Kraftfahrzeugbrief) nicht hat vorlegen lassen.
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11.11.2021 · Nachricht aus VA · Verbotenes Kraftfahrzeugrennen
Das LG Arnsberg hatte den Angeklagten H. wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge in Tateinheit mit vorsätzlicher Gefährdung des Straßenverkehrs zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und neun Monaten und den Angeklagten P. unter Freisprechung im Übrigen wegen verbotenen Kraftfahrzeugrennens zu einer zur Bewährung ausgesetzten Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt. Der BGH ht die Entscheidung noch bestätigt.
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20.05.2021 · Nachricht aus VA · Kraftfahrzeugrennen
Das LG Berlin hatte den zur Tatzeit 27-jährigen Angeklagten unter anderem wegen zweifachen Mordes in Tateinheit mit dreifachem versuchten Mord und mit verbotenem Kraftfahrzeugrennen mit Todesfolge zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt. Der BGH hat das nun bestätigt.
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18.02.2021 · Nachricht aus VA · OWi-Recht
Der für Verkehrsstrafsachen zuständige 4. Strafsenat des BGH hatte darüber zu entscheiden, ob das Bedienen eines Taschenrechners durch einen Fahrzeugführer während der Fahrt die Voraussetzungen eines Verstoßes gegen § 23 Abs. 1a StVO erfüllt und deshalb bußgeldbewehrt ist. Diese Rechtsfrage wurde dem BGH vom OLG Hamm zur Entscheidung vorgelegt. Das OLG Hamm wollte die Frage bejahen. Es sah sich aber durch eine abweichende Auffassung des OLG Oldenburg daran gehindert.
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